Stefan Seibert
Ich begann 2011 die Lehre zum Elektro und Gebäudeleittechniker und habe diese 2015 erfolgreich abgeschlossen und arbeitete noch weiterhin bis Oktober 2016 als Elektriker. In der Zwischenzeit absolvierte ich von 2015 bis 2016 meinen Zivildienst beim Rettungsdienst und startete somit in diesem Zeitabschnitt meine Ausbildung zum Rettungssanitäter. Da es mir beim Rettungsdienst so sehr gefallen hat, habe ich den Job als Elektriker gekündigt und im November 2016 begonnen als hauptberuflicher Mitarbeiter bei der Rettung zu arbeiten. Bis heute mache ich diesen Job (40h) sehr gerne und gebe mein bestes, ein kompetenter Sanitäter zu sein, um Patienten eine ordnungsgemäße, qualitativ hochwertige, bestmögliche Notfallversorgung zu bieten. Um dies zu gewährleisten bilde ich mich regelmäßig, selbstständig mit großem Interesse für meinen Beruf fort.
2011 – 2015 Lehre zum Elektrotechniker (Hauptmodul: Elektro- und Gebäudetechnik, Spezialmodul: Gebäudeleittechnik)
2016 – Rettungssanitäter
2018 – Notfallsanitäter
2019 – Notfallsanitäter mit Notfallkompetenz Arzneimittellehre
2019 – First Responder für die Gemeinde Großmugl
2019 – Notfallsanitäter mit Notfallkompetenz Venenpunktion und Infusion
2022 – Gründung CuraMed (selbstständige Nebentätigkeit als Haus- und Personenbetreuer)

Warum hast du CuraMed gegründet?
„Bei allem was ich tue, glaube ich daran, dass ich es richtig mache und stelle mir die Frage, ob ich es besser hätte machen können. Ich glaube daran, dass ich es besser machen kann und mache meine Dienstleistungen, zufriedenstellend, sorgfältig und vor allem gerne.“
Ich sehe berufsbedingt sehr oft ältere und kranke Menschen, die alleine sind oder deren Angehörigen nicht so viel Zeit aufwenden können, um die notwendige Unterstützung bieten zu können. Die Hilflosigkeit der älteren Generation durch geriatrische Probleme, Immobilität oder Einsamkeit sind alltäglich zu sehen. Oft sind diese Personen in dieser schwerwiegenden Lage sich selbst überlassen und hier Bedarf es mehr Dienstleister wie mich.
8 Fakten zu Stefan
Jahrgang 1995
Kaffee statt Tee
Sehr ordentlich
Zielstrebig
Problemlösungsorientiert
Kraftsportler
Ist ein Positivdenker – das Glas ist nie halb leer
Fragt gerne und viel, weil er allem auf den Grund gehen möchte
Es spornt mich an, wenn ich es schaffe, auch in schwierigen Situationen Lösungen zu finden.
Mein erster Berufswunsch war: Tätowierer
Hauptberuf und Nebentätigkeit lassen sich perfekt vereinbaren.
Ich esse am liebsten: Cordon bleu.
Am liebsten schaue ich mir Dokumentationen oder Thriller an.
Was mir an meinem Beruf gefällt, ist schwierig zu sagen, eigentlich alles – jeder Tag ist anders. Er ist vielfältig, sinnvoll und vieles ist selbst zu entscheiden
Mein Erfolgsgeheimnis: Ich bin engagiert, motiviert und begeisterungsfähig.